Dinge, die mir Freude bereiten ...

... das sind eine ganze Reihe; und nicht in erster Linie die Fotografie, wie man annehmen könnte.

Seit ich die Buchstaben zu unterscheiden und zusammen zu setzen gelernt habe, gehört meine große Liebe den Büchern - alle Genres, wenn sich auch die Schwerpunkte mit den Jahren verschoben haben. Und wer mich kennt, weiß, dass ich in meiner kleinen Wohnung nahezu eingemauert bin von ca. 2000 Exemplaren dieser guten Stücke, und es kommen immer noch welche dazu ...

In die gleiche Kategorie fällt meine platzfüllende Leidenschaft für Figuren mit Büchern, aus Porzellan, aus Steingut, aus Holz - hauptsache sie haben ein Buch in der Hand oder sitzen drauf oder, oder ...

Gleich danach kommt schon die “Arbeit” am Computer, neben der im oberen Stadium steckenden Fotobearbeitung betreue ich noch zwei andere Websites und wenn dann das “Kind in der Frau” durchbricht, verfliegt die Zeit während auf dem Bildschirm die niedlichen kleinen Siedler die Landschaft urbar machen und Ackerbau und Viehzucht betreiben oder spannende Rätsel in der Myst-Reihe gelöst werden wollen.

Nun kommt die Fotografie, einhergehend mit meiner Lust auf fremde Länder. 80% meiner Fotos sind auf Reisen entstanden, sind also mehr oder weniger Erinnerungsfotos; was nicht ausschließt, dass sich das eine oder andere auch mal auf einem Foto-Wettbewerb des DVF (Deutscher Verband für Fotografie), in dem ich Mitglied bin, behaupten kann. Das ist zwar Anlass zur Freude (das ist wohl menschlich), aber ich bin kein so genannter Wettbewerbsfotograf, das wäre mir viel zu anstrengend.

Ausgesuchte Motive werden in einer Dia-AV-Schau zusammen gefasst und mit einer aus drei Projektoren bestehenden Überblendanlage vorgeführt. Seit neuestem erstelle ich die Schauen für die Projektion mit einem Beamer bzw. sie werden auf DVD gebrannt und am heimischen Fernseher betrachtet. Ich habe zwar noch die Überblendanlage, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie noch mal benutzen werde, ist mehr als gering.

Unter ferner liefen habe ich da noch zu bieten: Gesellschaftsspiele in zwei wöchentlichen Gruppen, heimwerkeln bis hin zum fertigen kleinen Schrank, nähen - nicht mehr so viel wie früher, aber immer noch besondere Stücke und kochen und backen.

All diese Aktivitäten versuchen mit mal mehr mal weniger Erfolg mein Felix und das Mohrle zu torpedieren. Da sie (natürlich) besonders liebe Vertreter der Gattung Felidae sind, spielen sie natürlich die erste Geige, und alles dreht sich um die Katz’ wie eines meiner Magnetwand-Mitbringsel eindeutig bekundet.

Cat
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